Unsere Ziele

Steuererhöhungen müssen vermieden werden

Keine Abtorfung des Benthullener Moores

Die Abtorfung des Benthullener Moores muss unbedingt verhindert werden, um weitere ökologische Schäden abzuwenden. Eine Renaturierung abgetorfter Flächen ist kontraproduktiv.

Einrichtung eines ämterübergreifenden Umweltamtes

Die klimatischen Veränderungen sind für uns alle deutlich spürbar geworden. Um zukünftigen Entwicklungen besser begegnen zu können, fordert die FWG die Einrichtung eines ämterübergreifenden Umweltamtes.

Mehr Transparenz in den politischen Entscheidungen

Die FWG fordert mehr Transparenz in den politischen Entscheidungen. Prozesse in der Gemeindeentwicklung müssen durch frühzeitige Mitnahme und Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar sein. Digitale Möglichkeiten müssen in Ergänzung gesetzlicher Vorschriften genutzt werden.

Mehr Generationengerechtigkeit

Die FWG legt großen Wert auf eine Generationengerechtigkeit. Insbesondere eine ökologische Bauleitplanung und deren Umsetzung muss sich vorrangig an den berechtigten Interessen zukünftiger Generationen orientieren.

Schaffung einer tiergerechten
Hunde-Freilauffläche

Die bisherige Hundefreilauffläche erfüllt in keiner Weise die Anforderungen an eine tiergerechte Freilauffläche. Es fehlen mindestens ein Zaun, Tütenspender und Abfallbehälter sowie auch ein paar Sitzgelegenheiten Da die Gemeinde Wardenburg die bisherige Fläche ohnehin aufgeben möchte, gibt es nun die Chance auf einen sinnvollen Neustart.

Kreative Lösungen für sozialen Wohnungsbau

In der Gemeinde Wardenburg wurden in der jüngeren Vergangenheit und auch gegenwärtig viele Mehrfamilienhäuser gebaut, ohne dass Aspekte des sozialen Wohnungsbaus berücksichtigt wurden. Hier ist es erforderlich kreative Lösungen mit leistungsfähigen Partnern zu finden.

Eckhardt Hildebrandt

Wardenburg, Polizeibeamter a.D., Dipl.Verw.-Wirt, 2 Kinder

Kein Verkauf des Marktplatzes. Dieser muss in öffentlicher Hand verbleiben. Keine Steuererhöhungen um Finanzdefizite aufgrund von Fehlplanungen auszugleichen.

Heike Hohnholt-Dannemann

Westerburg, 3 Kinder, Hauswirtschaftsmeisterin

Förderung unserer Vereine, Vielseitigkeit bei der Kinderbetreuung,
mehr Fahrradwege, Verbesserung des ÖPNV, insbesondere seiner Tarifstruktur, sind für mich wichtige Aufgaben in unserer Gemeinde. Beim Handeln und Entscheiden von heute auch an morgen denken.

Bernhard Althoff

Wardenburg, 2 Kinder, Künstler

Es muss Schluss sein mit scheinheiligen Rufen nach weniger Flächen-
verbrauch und Zersiedelung, während dieselben, die damit werben, im Gemeinderat fast allen Bauvorhaben zugestimmt haben.

Dagmar Brigant

Wardenburg/Fladder-Fünfhausen,
2 Kinder, Lehrerin

Landschaft erhalten und nicht kaputt gestalten. Keine Baugebiete ohne vorhandene Infrastruktur. Chancengleichheit für alle.
Erst nachdenken, dann entscheiden.

Rita Arians

Wardenburg, 2 Kinder,Buchhalterin

Die zunehmende Flächenversiegelung und Umbruch von Grünflächen machen mir Sorgen. Es kann nicht ausreichen, nur Zuschauerin zu sein. Wer Verbesserungen will muss sich auch einbringen. Deshalb stelle ich mich zur Wahl. 

Ulrike Heider

Wardenburg, 2 Kinder,
Mitarbeiterin im Familienbetrieb

Politik muss die Sorgen der Menschen ernst nehmen und nachvollziehbar gestalten. Eine intakte Natur betrifft uns alle. Wir haben nur diesen einen Planeten.

Hans-Peter Fitzek

Achternmeer, 3 Kinder / 1 Pflegekind, Dipl.-Ing. Betriebs-/Versorgungstechnik

Schaffung von Wohnraum für Jugend und Senioren. Bau einer „Tiny House“-Siedlung auf nicht für den normalen Wohnungsbau geeigneten Grundstücken.

Erika Barra

Benthullen, 2 Kinder, Kauffrau

In unserer Gemeinde müssen Entscheidungen zur Erhaltung von ursprünglichen Landschaften (z.B. Benthullener Moor) getroffen werden. Ehrenamtliche Mitbürger brauchen Verlässlichkeit.

Sie wünschen sich für Wardenburg mehr Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und politische Transparenz?

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